Ihre Themenauswahl: Finanzen
Hier finden Sie die aktuellsten Fachartikel:
Katastrophe bei der Apobank: Software-Umstellung verursacht Dauer-ChaosApobank: Katastrophe bei Software-Umstellung Die Umstellung der Apobank auf ein "modernes IT-Bankensystem" entwickelt sich zu einer Katast |
BFH: Kapitallebensversicherung steuerfreiDie Rentenbesteuerung zehrt an den ehemaligen Einzahlungen ins Versorgungswerk. Jetzt hat der BFH zumindest entschieden, dass eine zusätzliche Kaptallebensversicherung steuerfrei ist, wenn sie vor 2005 abgeschlossen wurde. |
BFH: Angestellte Ärzte gefährden nicht Freiberufler-StatusSelbständige Ärzte üben ihren Beruf grundsätzlich auch dann leitend und eigenverantwortlich aus, wenn sie ärztliche Leistungen von angestellen Ärzten erbringen lassen. |
Zahnarztehefrau nicht selbstständig, aber keine RVRentenversicherung und EInkommenssteuer sind zwei paar Schuhe.. Das hat das FG Rheinland-Pfalz jetzt entschieden. Eine mitarbeitende Ehefra eines Zahnarztes - mit Arbeitsvertrag und Lohn etc. - war nach Prüfung von der Rentenversicherungspflicht entbunden worden. Das Finanzamt, das im Nachgang die Einkünfte der Ehefrau als selbstständige Einkünfte der Gewerbesteuer unterwerfen wollte, scheiterte aber. Hier Näheres aus dem Urteil: |
Neuer Apobank-Skandal um ImmobilienvermittlungenDie Bankenkrise ist vorbei - aber nicht für die Apobank. dd hat schon über die Probleme mit waghalsigen Investmentaktionen berichte (siehe u.a. hier). |
Probleme bei der ApobankDie Apobank leidet massiv unter hohen Kapitalbelastungen aus ihrem Wertpapierportfolio. Deshalb sank die Kernkapitalquote der größten deuschen Genossenschaftsbank deutlich. Helfen soll nun eine Bad-Bank-Lösung, die genossenschaftliche Einlagensicherung muss einspringen. Das berichtet das Handelsblatt. |
Weitere Artikel:
Artikel 1-10
Fachliteratur und Steuerprüfung: das Urteil
Ein Urteil macht die Anerkennung von Fachliteratur einfacher. Das Urteil des Bundesfinanzhofes wurde nicht veröffentlicht; für Poweruser habe wir den Text jedoch ermittelt und stellen ihn im folgenden bereit:Notfallpraxis im Haus ist abzugsfähig..
Laut einem BFH-Urteil vom 20.11.2003 (IV R 3/02) unterliegt eine ärztliche Notfallpraxis im selbst genutzten Wohnhaus nicht der Abzugsbeschräkung des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 6b EStG, wenn sie nach außen erkennbar dem Publikumsverkehr gewidmet ist. Die Bestimmung für den Publikumsverkehr setzt voraus, dass die Notfallpraxis über einen Eingangsbereich verfügt, der sich erkennbar von den privat genutzten Räumlichkeiten absetzt und keine unmittelbare räumliche Verbindung zu diesen aufweist (Fortführung der Senats-Rechtsprechung, BFH-Urteil v. 5.12.2002 - IV R 7/01, BStBl 2003 II S. 463).Grosse Vorsicht bei US-Immobilienfonds
Auch die US-Büroimmobilien stecken in einer der tiefsten Krise seit mehr als zehn Jahren. Während die US-Unternehmen in den vergangenen Quartlen mit kräftigen Gewinnsteigerungen geglänzt, hat die Konjunkturerholung jedoch bisher keine Spuren am Büroimmobilienmarkt hat hinterlassen. Die Leerstandsraten steigen kontinuierlich und liegen in einigen Städten inzwischen bei über 20 Prozent. Als Folge sind die Mieten drastisch zurückgegangen.PC: das Problem Privat und Praxis-Nutzung
Benutzen Sie den Computer vor dem Sie sitzen auch privat? Dann sollten Sie darauf achten, dass das nicht mehr als 10% ausmacht. Es gibtnämlich ein entscheidendes Das BFH-Urteil v. 19.2.2004 - VI R 135/01 zu dieser Thematik.Steuerfalle für US-Immobilienfonds
Vorsicht vor Steuerfalle beim Immobilien-Verkauf titelt die Welt in einem aktuellen Artikel. Durch einen neuen Erlass des Bundesfinanzministeiums werden insbesondere Anleger in US-Immobilienfonds getroffen: denn bei diesen Fonds ist ein zeitnaher Verkauf oftmals üblich.Steuersparmodell Filmfonds bzw. Medienfonds gescheitert?
Filmfonds sind seit einigen Jahren der Renner bei den Steuersparangeboten, die Zahnärzten ständig offeriert werden. Schon seit einiger Zeit gbt es aber auch warnende Stimmen. Jetzt ist der SuperGau eingetreten - für den Filmfonds Mediastream IV: der Fiskus verweigert dem Steuersparmodell die Verlustzuweisung. Nach einem Bericht der Welt.de sind 4600 Anleger betroffen.Compudent / Z1: vom Umgang mit kritischen Berichten..
Anwenderberichte - gleich ob positiver oder negativer Art - sind das Salz in der Suppe dieser Community. Wie es mit diesen Anwenderberichten geen kann, sieht man vielleicht mal an diesem Beispiel. Es geht um den grössten Software-Anbieter und seine Toleranz und Kritikfähigkeit. Wer mit Abmahnungen auf solche Berichte reagiert, hat unseres Erachtens die journalistischen Grundsätze unserer Demokratie noch nicht verinnerlicht - oder sollen wir wirklich in Zukunft (wie gewünscht) "negative Berichte" durch den Betroffenen autorisieren lassen?Abschreibungssätze für Zahnarztpraxen
Bitte berücksichtigen Sie ab 2004, dass entgegen den Vorjahren die Abschreibung anteilig pro Monat und nicht mehr pro Halbjahr erfolgt. Hier die wichtigsten Anlagegüter im Überblick:Einnahmen verschieben! So geht es...
Schieben Sie mal kräftig! An zwei Stellen können Sie auch noch in diesem Jahr kräftig Einnahmen verschieben: zum ersten beArtikel 11-20
Gewerbesteuer - Rechnen Sie selbst!
Die Gewerbesteuer für Zahnärzte wird immer wahrscheinlicher. Damit gibt es eine zusätzliche Last, die nicht nur zum Berufsbild des Freiberufers passt, sondern die die ohnehin prekäre Situation in deutschen Zahnarztpraxen - vor allem im städtischen Raum - deutlich verschlechtert.
Die Gewerbesteuer für Zahnärzte wird immer wahrscheinlicher. Damit gibt es eine zusätzliche Last, die nicht nur zum Berufsbild des Freiberufers passt, sondern die die ohnehin prekäre Situation in deutschen Zahnarztpraxen - vor allem im städtischen Raum - deutlich verschlechtert.
Gutscheine mit Wertangaben sind Barlohn!
Ab dem 1.4.2003 duldet es die Finanzverwaltung nicht mehr, dass auf Warengutscheinen, die Sie als Arbeitgeber an Ihre Mitarbeiter ausgeben, einbegrenzender EUR- Betrag oder überhaupt eine Wertangabe steht. Ist dies dennoch der Fall, dann gilt der Warengutschein ab dem 1.4.2003 als Barlohn und muss entsprechend versteuert werden.
Ab dem 1.4.2003 duldet es die Finanzverwaltung nicht mehr, dass auf Warengutscheinen, die Sie als Arbeitgeber an Ihre Mitarbeiter ausgeben, einbegrenzender EUR- Betrag oder überhaupt eine Wertangabe steht. Ist dies dennoch der Fall, dann gilt der Warengutschein ab dem 1.4.2003 als Barlohn und muss entsprechend versteuert werden.
IWW: Interessante Abrechnungs- und Wirtschaftstipps
Vom Institut für Wirtschaftspublizistik (IWW) gibt es eine Reihe sehr interessanter Publikationen zum Bereich Abrechnung und Wirtschaftlichkei. Die aktuellen Ausgaben Juni 2003 umfassen dabei folgende Themenspektren, wobei wir die wichtigsten Leitsätze auszugsweise zusammenfassen.
Vom Institut für Wirtschaftspublizistik (IWW) gibt es eine Reihe sehr interessanter Publikationen zum Bereich Abrechnung und Wirtschaftlichkei. Die aktuellen Ausgaben Juni 2003 umfassen dabei folgende Themenspektren, wobei wir die wichtigsten Leitsätze auszugsweise zusammenfassen.
Finanzamt: Einspruch oder Änderungsantrag?
Ärger mit dem Finanzamt? Änderungen können Sie bewirken durch Einlegung eines Einspruchs oder durch Antrag auf schlichte Änderung des Steuerbesc
Ärger mit dem Finanzamt? Änderungen können Sie bewirken durch Einlegung eines Einspruchs oder durch Antrag auf schlichte Änderung des Steuerbesc
Arbeitszimmer auch im Anbau zulässig
Der Begriff des häuslichen Arbeitszimmers ist im EStG nicht näher bestimmt. Es handelt sich um einen Typusbegriff, der durch die Rechtsprechung des
Der Begriff des häuslichen Arbeitszimmers ist im EStG nicht näher bestimmt. Es handelt sich um einen Typusbegriff, der durch die Rechtsprechung des
Keine Gewinnverteilung bei Sozietät
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 13. September 2001 IV R 13/01 entschieden, dass ein Freiberufler, der im Zusammenhang mit der Einbr
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 13. September 2001 IV R 13/01 entschieden, dass ein Freiberufler, der im Zusammenhang mit der Einbr
Spekulationsgewinne nicht versteuern?
Die Besteuerung von Spekulationsgewinnen ist nach der Auffassung des Bundesfinanzhofs (BFH) verfassungswidrig. Daher habe der IX. Senat des in Münche
Die Besteuerung von Spekulationsgewinnen ist nach der Auffassung des Bundesfinanzhofs (BFH) verfassungswidrig. Daher habe der IX. Senat des in Münche
UID in Rechnungen nicht nötig
Nach dem durch Artikel 1 Nr. 2 des Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetzes vom 19. Dezember 2001 (BGBl. Teil I, S. 3922) neu eingefügten § 1 Abs. 1a Umsatzsteuergesetz (UStG) hat der leistende Unternehmer in nach dem 30. Juni 2002 ausgestellten Rechnungen (§ 27 Abs. 3 UStG) die ihm vom Finanzamt erteilte Steuernummer anzugeben.
Nach dem durch Artikel 1 Nr. 2 des Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetzes vom 19. Dezember 2001 (BGBl. Teil I, S. 3922) neu eingefügten § 1 Abs. 1a Umsatzsteuergesetz (UStG) hat der leistende Unternehmer in nach dem 30. Juni 2002 ausgestellten Rechnungen (§ 27 Abs. 3 UStG) die ihm vom Finanzamt erteilte Steuernummer anzugeben.
Seehofer 2000: Software für PKV-Versicherte
Seehofer 2000 6.10 ist eine Software für Beihilfeberechtigte und Privatversicherte, die den Formularkrieg vermeiden wollen, den sie bei jedem Antra
Seehofer 2000 6.10 ist eine Software für Beihilfeberechtigte und Privatversicherte, die den Formularkrieg vermeiden wollen, den sie bei jedem Antra
Abschreibungstabelle für Zahnarztpraxen
In einer News vom 8.2.2002 haben wir auf geänderte AFA-Tabelle für Zahntechnik hingewiesen (siehe
In einer News vom 8.2.2002 haben wir auf geänderte AFA-Tabelle für Zahntechnik hingewiesen (siehe
Artikel 21-30
Einzelpraxis/Sozietät: keine Gewinnverteilung!
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 13. September 2001 IV R 13/01 entschieden, dass ein Freiberufler, der im Zusammenhang mit der Einbringung
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 13. September 2001 IV R 13/01 entschieden, dass ein Freiberufler, der im Zusammenhang mit der Einbringung
Geschäftsanteil eines privaten Computers...
Zur beruflichen Nutzung eines privat angeschafften Computers gibt es neue Richtlinien. So meldet der Wirtschaftsdienst der NWB, dass das FG Rheinland-
Zur beruflichen Nutzung eines privat angeschafften Computers gibt es neue Richtlinien. So meldet der Wirtschaftsdienst der NWB, dass das FG Rheinland-